Die
Mädchenhäuser in
Niedersachsen
Mädchenarbeit am Puls der Zeit
Die drei Mädchenhäuser in Hannover, Oldenburg und Osnabrück gibt es seit 1990 und sie sind niedersachsenweit, also überregional tätig. Für die Region und das Land Niedersachsen haben die Mädchenhäuser eine Leuchtturmfunktion:
- Mädchenpolitische Lobbyarbeit auf Landesebene
- Multiplikator_innenarbeit
- landesweite Vernetzung und Kooperation
- (Gewalt-)Präventionsarbeit
Ziele
- Intersektionalität
- Transkulturalität
- Inklusion
- Teilhabe
Grundprinzipien
- Ganzheitlichkeit
- Parteilichkeit
- Autonomie
- Selbstbestimmung
Die Mädchenhäuser leisten einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung gesellschaftlicher Teilhabe aller Mädchen und jungen Frauen in Niedersachsen, in dem sie
- Mädchen in ihrer Vielfalt erreichen
- Mädchen, die von Gewalt betroffen sind, unterstützen
- Mädchen in ihrem Selbstwert stärken
Feministische Mädchenarbeit heißt
- die stetige Weiterentwicklung von Konzepten
- das Aufgreifen aktueller mädchenspezifischer Themen
- die Berücksichtigung sich verändernder gesellschaftlicher Lebensbedingungen
Arbeitsbereiche
- Mädchenzentrum
- Beratung
- Wohnangebote
- ambulante Hilfen
- Mädchenhort